
Habe ich mich entwickelt?
Wie sich mein Schreiben in den letzten Jahren entwickelt hat, kann ich persönlich nicht bewerten.
Ich bekomme es nur mit, wenn jemand meine Texte von damals und heute liest. Wie Tea Loewe, die mein „Bärenblut“, „Von heute auf morgen anders“ und „Flammenlicht“ lektoriert hat. Zu „Windatem“ ist sie die Testleserin gewesen und hat gemeint, dass ich mich sehr verbessert habe.
Oder Katharina Maier, die meine erste Geschichte „Zwei“ und letztes Jahr „Windatem“ lektoriert hat. Gerade da habe ich es etwas gesehen, weil es weniger Anmerkungen wurden. Aber auch persönlich hat sie mir das schon gesagt.
Doch am meisten bekommt es wohl mein Schreibuddy Beccy Charlatan mit, da sie fast jeden Text von mir liest und Dinge aufschreibt, die ihr fehlen.
Ich wiederum muss sagen, für mich klingen die alten und neuen Texte gleich, somit habe ich nicht das Gefühl, mich verändert oder entwickelt zu haben.
Sicherlich schreibe ich Tipps auf, die ich durch Lektoraten bzw. Testlesen bekomme. Oder neues, was ich Kursen gelernt habe. Und versuche es auch umzusetzen, aber gefühlt kommt da nichts rüber.
Sicherlich mache ich die groben Fehler, wie Wortwiederholungen, alles in Blogtext … nicht mehr, aber ist das eine wirklich besser werden beim Schreiben?
Wie ist das bei euch, merkt ihr es, wenn sich euer Schreiben weiterentwickelt hat?
Erfahrt mehr von mir bei Luna Day 🙂