
Ich sehe rosa Elefanten
Kurz entschlossen machte ich im Februar bei einer Ausschreibung der Herforder Stadtbibliothek mit. Trotz Burn-outs schrieb ich die kleine Geschichte „Ich sehe rosa Elefanten“. Ich habe mir nicht viel dabei erhofft, aber ich wollte mir beweisen, dass ich die Zähne zusammenbeißen kann und wenn es wichtig ist auch es durchziehen kann. Dass mein Körper sich dadurch stark gerächt hat, ist eine andere Sache.
Zurück zu dieser Geschichte „Ich sehe rosa Elefanten“. Sie ist nicht etwas, wo ich sagen kann diese liebe ich, oder ich mag sie sehr. Versteht mich nicht falsch, es ist, nicht dass ich sie nicht mag, aber halt, nicht dass ich sie gerne noch ein paar mal lesen wollen würde. Doch wie meist, wenn ich weniger davon überzeugt bin, bekomme ich positive Rückmeldungen.
Diese hieß als Erstes ein Platz unter den ersten 5. Was mich sehr überrascht, aber mich auch sehr gefreut hat.

Aber umso erstaunter war ich, als eine Urkunde herein flatterte, die verkündete, dass ich sogar Zweite wurde.
So unterschiedlich können Geschmäcker sein.
Hattet ihr schon mal so ein Erlebnis?
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Herzlichen Glückwunsch 🎉 das freut mich sehr!
Vielen Dank <3