Challenges
Huhu ihr lieben,
heute will ich über Challenges reden und warum ich gerne daran teilnehme und doch einige abbreche.
Challenges auf Instagram, Twitter und Co sieht man häufig. Und eigentlich sind es eher Aufgaben als eine Herausforderung. Und es gibt die verschiedensten, wie #autor_innensonntag, #Freitagstrigger, #NichtOhneNebenfiguren, …
Ich nehme oft daran teil, um etwas von mir oder dem Buch/Projekt zu zeigen. Es macht mir Spaß, mich den verschiedensten Aufgaben zu stellen, und wenn es nicht so zeitaufwendig wäre, würde ich gefühlt noch hundert machen.
Da ist auch schon der Knackpunkt, warum ich eben nicht so viele mitmache: die Zeit. Ich plane meine Beiträge immer vor und daher liebe ich Herausgeber/Erfinder der Challenges, die Monatsübersichten machen, um die Beiträge einfach zu erstellen und eben zu planen.
Dieses »heute zeige ich euch die Aufgabe und ihr müsst dazu heute schreiben«, ist daher nicht machbar für mich, auch wenn, es da wirklich gute Challenges gibt, wie eben der Auto_innensonntag.
Davon mal abgesehen würde es dann auch zu viele post geben. 😀
Warum ich manche Challenges abbreche, ist, wenn null Reaktion darauf kommt. Und damit meine ich gerade nicht die Follower. Meiner Meinung nach hat man als Herausgeber auch die Aufgabe, einen Kommentar darunterzusetzen und/oder es in die Story zu stellen.
Es zeigt erstens Dankbarkeit, dass jemand daran mitmacht, denn dass ich nicht selbstverständlich. Und zweitens den Respekt, der Person gegenüber, dass er/sie so gesehen Werbung macht für die Person macht.
Ja es ist Arbeit, wirklich und das weiß ich selber, da ich einige Challenges gemacht habe, aber ich finde es gehört zu einem guten Ton.
Wie seht ihr das mit den Challenges?
Schaut doch mal bei den Schreiber und Sammlern auf Instagram vorbei:
Christine
Valentina
Katharina
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Rebecca
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